Einmal London pur ohne Einwände

Seit über zehn Jahren fahre ich nach London und ich betone – fahren und nicht fliegen.

Das ist mit Sicherheit anstrengender, aber gibt mir es ein gutes Gefühl und viel Interessantes auf der Fahrt zu endecken. Dabei fahre ich mit dem Regiobahn zum Treffpunkt , danach mit dem Reisebus, Zollkontrolle in Calais und Umstieg in die Fähre. In Dover frisch angekommen , geht es mit dem Reisebus weiter – nach London!

London beeindruckt immer mit fasziniernder Architekur, mit kolossalen Gebäuden, Skylines und verwegenen Tunnel und Brücken. Doch ist das Bild kein einheitliches: Jeder Stadtteil dieser Riesenstadt hat sein eigenes Gesicht und ist bestimmt durch die Bevölkerung den Gruppen , die dort wohnen.

Die City an der Themse zeigt ihre Skylines und Kathedralen, ihren pulsierenden Verkehr und die Dynamik des Big Buisness.

Der zentrale Platz – der Traflagar Square – ein Knotenpunkt der Mega-City , ist Treffpunkt von den Besuichern aus aller Welt und hier wird die Kunst vorgestellt; sehen und gesehen werden: Und just in Time bei meinem Besuch war ein Filmteam beim Dreh einer Produktion..

The Albert Memorial -Der Denkmal habe ich mit den gegenwärtig so angesagten Selfies verzieht. Der Betrachter ahnt meine Ergriffenheit bei solch üppigen in Stein gehauenen Algoriengruppen..

Andere Tempel findet man in der Kings Road oder hier in der Picadelly Road. Nobles für die Kenner, Erlesenes und Extravantes. Wer es sich leisten kann …

London bietet aber auch für Familien und common people – einfache Leute Gelegenhait zur Zerstreuung. Hier ist ein Bücherverkauf unter einer Brücke , der GOlden Jublee bridge- in der Southside.

Zum Schluss noch eine Kunstaufnahme der Skyline an der Southside über die Themse von dem Tate Modern aus.
London – bis nächstes Jahr!

geschrieben im Juli 2024 Caro van Ruit


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